Mehr Beweglichkeit, straffes Bindegewebe, weniger Schmerzen und insgesamt ein besseres Körpergefühl – das alles und mehr kann Cupping*. Dabei ist die Methode nicht neu! Das altbekannte und auch altbewährte Schröpfen ist der Ursprung des Cuppings*. Allerdings werden in der modernen Variante keine Gläser auf die Haut gesetzt, sondern kleine Becher aus pflegeleichtem Silikon. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen
Das körpereigene Detox wird unterstützt
Cupping basiert auf dem physikalischen Prinzip des Unterdrucks. Nach neuesten Erkenntnissen werden dabei auch die Faszien – das gitterförmige Netz und Bindegewebe über und zwischen unseren Muskeln – massiert, Verklebungen und Verhärtungen gelöst. Auch Stoffwechselprodukte, die sich dort abgelagert haben, werden so wegmassiert. Cupping entstaut und unterstützt das körpereigene Detox und verstärkt die Versorgung mit Nährstoffen. Schmerzen und Verspannungen werden gelindert und die Durchblutung angeregt. Kopfweh oder ein verspannter Nacken kann damit behandelt werden
Verschiedene Techniken für viele Beschwerden
So funktioniert das Cupping
Der kleine Silikonbecher wird zusammengedrückt auf die Haut gesetzt. Dann lässt man des Gefäß los – so entsteht der Unterdruck. Es gibt viele verschiedene Techniken: Stretching, Taping, Pressing – um nur einigen zu nennen.
Im Buch „Cupping – die neue Methode zum lösen der Faszien“* findest Du alles über das Cupping
Hier auch noch eine YouTube-Anleitung